Das Ende eines Awards

Das ist jetzt Blöd. Der Benno hat mich Awarded, als kreativen Blogger. Und ich bin wohl leider eine Sackgasse.

Die Regeln sehen eigentlich so aus: Ich schreibe jetzt 7 Sachen über mich, und dann Nominiere ich 7 weitere Leute.

Aber ich hab‘ da eigentlich niemanden. Einerseits, weil ich überhaupt nicht so viel mit anderen Blogs zu tun habe. Und andererseits, weil diejenigen, die ich Nominieren könnte, bereits alle so einen Award haben.

Und Stefan Niggemeier ist viel zu weit oben, als dass ich ihn damit behelligen würde.
Und Axt und Krug ist zwar eine Super Seite für Herr der Ringe Online, man kann ihr aber nicht richtig einen Award verleihen, immerhin hat unser Community-Vertreter seit Mai dort nichts mehr geposted.
Und Évelyne versteht mich einerseits nicht, und hat andererseits im Mai aufgehört.

Ich kann also niemanden nominieren. Deshalb muss es wohl bei folgendem bleiben: Danke Benno. Und:

• Ich habe als ich fünf war mal zufällig mit Klaus Meine Volleyball gespielt. Er hat mich nicht gewinnen lassen.
• Bis vor einer kurzen Weile enthielt dieser Blog verstreut praktisch alle möglichen Privat-Informationen über mich, nur nichts über mein Aussehen. Das war geplant.
• Englisch ist nur deshalb mein bestes Schulfach, weil ich seit Jahren hauptsächlich auf englisch Rollenspiel betreibe. Begabung ist was anderes.
• Ich benutze seit ich 11 bin grundsätzlich nur Passwörter, die keine echten Wörter sind. Und keines von ihnen habe ich jemals ausgesprochen. Sie sehen dann z.B. so aus: Rayenzgk.
• Ich habe seit 5 Jahren keinen Geburtstag gefeiert, weil ich nicht wollte.
• Ich habe mit keinem offline-Spiel so viel Zeit verbracht wie mit Dragon Quest Monsters. Das habe ich gespielt, bis ich Darkdorem hatte.
• Mein Avatar, Kayru, ist unterhalb des Bauchnabels keine Frau.